was Sie schon immer über den Adventskalender wissen wollten


der Adventskalender

Alle lieben ihn. Ob Groß oder Klein – okay, die Kleinen vielleicht noch mehr. Aber auch Adventskalender für die Großen werden immer beliebter. Da gibt es ja heute eine riesige Auswahl. Es gibt ganz einfache, wo man Türchen aufmacht und dahinter verbirgt sich ein Bildchen.

 

Dann gibt es Adventskalender, wo sich hinter den Türchen leckere Schokolade verbirgt, oder aber Teebeutel, Bierdosen, Kosmetik. Schmuck und sogar Erotik ...... Zum Teil sind diese Adventskalender mal richtig teuer.

 

Auch unsere Haustiere kommen nicht zu kurz. In den Tierhandlungen gibt es auch für unsere vierbeinigen Lieblinge die passenden Adventskalender mit vielen Leckerli.

 

Viele Leute basteln sich aber auch ihre eigenen Adventskalender. Da werden sie richtig kreativ. Da werden Stoffbeutel mit Süßigkeiten oder anderen kreativen Ideen gefüllt.

 

Ich habe sogar schon einen Adventskalender aus Klopapierrollen gebastelt. Das ist auch eine coole Idee. Oder man macht einen Adventskalender mit Nudeln, Tomatensoße, Mehl, Zucker, Gewürze - ja, man packt da lauter so nützliche Dinge rein.

 

Wobei man hier die definieren sollte, was nützlich und unnütz ist. Denn es liegt immer im Auge des Betrachters.

Ich finde ja alles nützlich :-)


Der Ursprung des Adventskalender

Die Geschichte des Adventkalenders begann ca. 1838. Dort hatte ein Mann Namens Johann Heinrich Wichern, der Leiter des Knabenrettungshauses war, genug von den zahlreichen Fragen, wann denn nun endlich Heilig Abend sei.  So nahm er ein Wagenrad und einen Holzkranz, steckte 20 kleine rote und vier große weiße Kerzen darauf.  Täglichen durften dann die Kinder eine kleine rote Kerzen und an den Adventssonntagen zusätzlich eine weiße Kerze anzünden. So wussten die Kinder immer, wie lange sie noch auf den Heilig Abend warten mussten.

Es gab aber noch viele andere Formen einfacher Adventskalender, die den Kindern und Erwachsenen anzeigten, wie lange es noch bis Heilig Abend war. Da gab es z. B. den Kreidestrich-Adventskalender. Dieser bestand aus 24 Kreidestrichen, wo die Kinder dann jeden Tag einen Strich wegwischen durften. Erst so nach und nach entwickelte er sich vom Strich-Adventskalender zum Bildchen-Adventskalender und letztendlich zu dem Adventskalender, wie wir ihn heute kennen: zum Schokoladen-Adventskalender.

1902 kam dann der erste gedruckte Adventskalender heraus. Da gab es dann 24 kleine Bildchen zum Ausschneiden.


Adventskalender, Weihnachten, Nikolaus, Heilig Abend

Wann gab es den ersten Schokoladen Adventskalender?

Das mit der Schokolade im Adventskalender ist noch gar nicht so alt. Der erste Schokoladenadventskalender erschien erst 1958.


Online-Adventskalender

Im Zeitalter des Internets kamen dann die Online-Adventskalender heraus. Da gibt es auch ganz verschiedene Formate. Man macht entweder 24 Türchen auf, hinter denen immer neue Inhalte zu finden sind. Das können Rezepte sein, Gewinnspiele, Geschichten, Lieder ....... Oder man macht einen Online-Adventskalender für die jeweiligen Adventssonntage, für Nikolaus und für Heilig Abend. Auch da kann man sehr kreativ sein.

 

Auch bei mir finden Sie einen schönen Online-Adventskalender.


Lebendiger Adventskalender

Eine weitere Idee ist der lebendige Adventskalender. Da werden in den jeweiligen Ortschaften die Fenster der Häuser geschmückt, diese werden dann mit der jeweiligen Zahl versehen. An jedem Tag ist ein anderes Haus dran. Man trifft sich mit anderen Personen vor dem jeweiligen Haus. Manchmal gibt es kleine Leckereien oder Glühwein. Man singt zusammen oder erzählt weihnachtliche Geschichten.

Dies gibt es bei mir im Ort auch. Ich finde es eine sehr schöne Idee. Auch unsere Kirchen beteiligen sich daran.


Ja, also ich bin eine bekennende Adventskalender-Liebhaberin. Egal wie alt ich bin, ich will jedes Jahr einen Adventskalender – mit Schokolade.

 

Und nun habe ich hier noch 2 leckere Rezepte für einen Adventspunsch, den Sie an den Adventssonntagen genießen können – mit und ohne Alkohol. Probiert es aus. Sie schmecken sehr lecker.

Und schreiben Sie mir doch unten in die Kommentare, wie Ihnen der Punsch geschmeckt hat ;-)


Adventpunsch(alkoholfrei)

 

Zutaten:

600 ml Kirschsaft

3 Orangen, ausgepresst

2 Zitronen, ausgepresst

3 TL Lebkuchengewürz

3 EL Honig

 

(kandierte Kirsche)

 

Zubereitung

Den Kirschsaft , das Lebkuchengewürz und den Honig zusammen in einem Topf ca. 5 Minuten erhitzen. Dann den Orangen- und Zitronensaft dazu geben und ca. 15 Minuten ziehen lassen.  Evtl. nochmal abschmecken - fertig.

 

Wenn Sie möchten, können Sie den Punsch jetzt noch mit einer kandierten Kirsche und einer Orangenscheibe garnieren.

 

 

Orangenpunsch (mit Alkohol)

Zutaten:

300 ml Wasser

200 ml Orangensaft

 

500 ml Weißwein

8 Orangen, ausgepresst

2 Zitronen, ausgepresst

1 Zimtstange

60 ml Rum (z. B. Strohrum)

4 Gewürznelken

80 g brauner Zucker

 

 

Zubereitung:

Wasser, Weißwein, Orangensaft und ausgepressten Orangen- und Zitronensaft in einen Topf ca. 5 Minuten erhitzt. Danach  den Rum und die Gewürze dazu geben und alles nochmal ca. 30 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. 

Dann die Gewürze aus dem Punsch abschöpfen oder absieben und nochmal kurz aufkochen lassen. Evtl. nochmal abschmecken - fertig.

 

Der fertige Punsch kann dann noch mii einer Orangenscheibe und einer Zimtstange dekortiert werden und fertig ist er.


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Verwendete Quellen:

Eigene Recherche im Internet

Wikipedia

mein Kochbuch

Bilder:

Pixabay

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